Lange habe ich mich dagegen gewehrt.
Aber am 7. Mai 2025 hatte ich mich mit mir selbst hingesetzt, gebrainstormt, gegoogelt und entschieden: Der Vorname bleibt, aber der Nachname wird angepasst.
Abgeleitet aus dem ersten Buchstaben meines echten Nachnamens und kombiniert mit dem meiner Lieblingsbuchfigur: „Barbara Layson“.
Aber warum überhaupt ein Pseudonym?
Für mehr kreative Freiheit
, klare Trennung zwischen Privatleben & Öffentlichkeit
, besseres Branding je nach Genre
, Schutz der Privatsphäre (v. a. bei sensiblen Inhalten)
, einprägsamer oder international verständlicher Name.
Ja, es tut ein bisschen weh bei dem Gedanken, dass mein echter Name nicht auf meinen Büchern steht. Andererseits liebe ich mein Pseudonym und ich bin wirklich sehr happy mit ihm. In diesem Sinne habt es gut, eure Barbara Layson